
Ohne Koffein macht auch nicht wach: Koffeinfreier Kaffee.
Wirkt oder auch nicht
Ertsaunlicherweise waren die Arbeitsergebnisse genauso wie immer, und auch die Arbeitszeit konnte ebenso effektiv genutzt werden. Vielleicht ist koffeinfreier Kaffee gar nicht so anders als normaler? Jedenfalls fühlt er sich von der Wirkung her gleich an und auch beim Geschmack gibt es kaum einen Unterschied. Während des Trinkens und ohne direkten Vergleich zu nicht koffeinhaltigem ist koffeinfreier Kaffee nicht als soclher zu identifizieren. Der weit verbreitete und somit allseits bekannte Irrglaube, dass die entkoffeinierte Brühe nicht schmeckt und nur braungebfärbtes Wasser ist, kann somit widerlegt werden. Aus eigener Erfahrung ist zu sagen, dass koffeinfreier Kaffee genauso gut wirkt und vermutlich auch gesünder ist, da sich der Körper ja im Laufe der Zeit an das Koffein gewähnt, wird dieses regelmäßig und in größeren Dosen – mehrer Tassen Kaffee pro Tag – zugeführt.
Koffeinfreier Kaffee: Gesünderer Genuss
Also, wer mal eine neue Art des Kaffeetrinkens ausprobieren möchte, der folge dieser Einschätzung: Koffeinfreier Kaffee hat es in sich. Jeder kann sich eine eigene Meinung zu dem allgemeinen Glauben, der entkoffeinierte tauge nichts, bilden. Für ein neues Erlebnis kann man sich auch mal von einer zweiten Person einen koffeinhaltigen und koffeinfreien Kaffee zubereiten lassen und dann eine Blind-Verkostung vornehmen. Das Ergebnis wird erstaunen, jedenfalls war es auf der Arbeit so. Ein etwas größer angelegter Versuch der Chefetage lieferte überraschende Resultate, und das bei überwiegend viel-Kaffee-Trinkern.
Können Sie denn erschmecken, welcher Kaffee mit und welcher ohne Koffein ist? Viel Spaß!