In vielen Großstadt-Büros wollen die Mitarbeiter eine ansprechende stylische Atmosphäre schaffen und aus diesem Grund wird auch die eine oder andere Pflanze mitgebracht. Mitunter handelt es sich auch um giftige Pflanzen, die mit Vorsicht genossen werden sollten. Das Problem ist, dass das Büro oft zu wenig Platz bietet und die Sammlung mit der Zeit zunimmt. Sollte dies der Fall sein, dann gibt es auch die Möglichkeit nach Alternativen zu suchen und diese zu nutzen.

Ein eigenes Zimmer für giftige Pflanzen

Im Handel und im Internet ist es nicht mehr nur möglich giftige Pflanzen zu bestellen, sondern auch Produkte wie eine so genannte Pflanzenwuchskammer. Es handelt sich hierbei um einen Schrank bzw. Regale, in welchen auch giftige Pflanzen unterkommen und aufbewahrt werden können. Die grünen Dinger sind hier nicht nur einem entsprechenden Klima ausgesetzt, sondern im Büro selbst wird auch wieder etwas Platz geschafft. Beim Kauf solcher Modelle ist aber neben den Kosten immer auch auf die Qualität und die Größe zu achten, denn die Pflanzenwuchskammer benötigt eben auch einen Stellplatz.

Der Pflanzenflut Abhilfe schaffen

Neben einer entsprechenden Pflanzenkammer können auch andere Maßnahmen ergriffen werden, damit nicht noch mehr schöne und giftige Pflanzen ihren Platz im Büro finden. Im besten Fall sprechen die Mitarbeiter untereinander ab, ob und welche Pflanze im Büro einen Platz bekommen soll. Einige Gewächse sind zudem auch für den Balkon geeignet bzw. können dann im Garten eingepflanzt werden, wenn die Möglichkeit besteht. Giftige Pflanzen sind dann separat aufzubewahren, wenn sich auch Kinder und Jugendliche in der Umgebung befinden und die Pflanze noch nicht kennen.

Fakt ist, dass Gräser sich im Büro in jedem Fall gut machen und diesen mit Leben füllen, aber eben immer auch auf die Menge geachtet werden muss, damit diese nicht die Überhand nehmen.