Zu einem richtig hippen Lifestyle gehört heutzutage nicht nur die richtige Kleidung, die Hornbrille oder der Club Mate. Natürlich muss auch die Sprache entsprechend den neuesten Anforderungen und Gegebenheiten des Großstadtlebens angepasst werden. Anglizismen sind dazu sehr wichtig, ja geradezu elementar. Vor allem für die meisten jüngeren Hipster im Alter von Anfang Zwanzig ist es daher wichtig auch in diesem Bereich ständig auf dem Laufenden zu sein.
Anglizismen heute: Einige Beispiele

Unnötige Anglizismen im Alltag, die niemand mehr versteht.
Unnötige Anglizismen im Berufsleben
Sehr deutlich zeigen sich das Ganze in der Berufswelt. Hier gibt es jede Menge unnötige Anglizismen. Führt man seinen Beruf etwa von zu Hause aus, so heißt das „Home office“. Vor allem gibt es bei vielen Berufsbezeichnungen Anglizismen. Ein Kundenberater heißt heute „Junior Account Manager Consulting“, eine Sekretärin „Assistant“, eine Telefonhilfe gehört zum „Support“ und ein Abteilungsleiter „Head“. Sitzungen heißen „Meetings“ und für ein Smartphone gibt es erst gar kein deutsches Wort mehr. Viele unnötige Anglizismen also. Für die meisten, vor allem für die Berufsbezeichnungen Anglizismen zu verwenden ist nicht unbedingt notwendig. Umgehen kann man sie meistens nur, wenn man im Home Office arbeitet.
Anglizismen im Alltag sehr populär
Kurzum: Heutzutage sind Anglizismen im Alltag Gang und Gäbe und sehr beliebt – vor allem bei jüngeren Generationen. Ältere Generationen, etwa die Über-Achtzigjährigen machen doch eher selten Gebrauch von Anglizismen im Alltag. Daher kommt man um Anglizismen heute nicht herum, möchte man einen trendigen Großstadt-Lifestyle pflegen.